Um die Reichweite auf Instagram zu steigern, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine davon ist bei Social Media Daily Instagram Follower zu kaufen. Schließlich gilt das Netzwerk längst nicht mehr als persönliches Fotoalbum für Hobby-Köche. Vielmehr tummelt sich hier ein breit aufgestelltes Publikum, das zahlreiche Interessen vertritt. Der erste Schritt besteht deshalb darin, die richtigen Follower zu finden oder eine eigene Community aufzubauen. Wie auf jedem anderen sozialen Netzwerk gilt: Es ist zeitaufwendig und nichts für nebenbei.
Aber warum lohnt sich eine hohe Reichweite? Nutzer von Instagram sind aktiv, aufnahmebereit, persönlich und empfehlungsfreudiger als die Mitglieder anderer Plattformen wie Facebook. Mit diesen 7 Tipps klappt der Aufbau einer eigenen Community.
Tipp 1) Das Profil: Öffentlich oder privat?
Ein Profil auf Instagram ist entweder privat oder öffentlich. Die Einstellung lässt sich jederzeit ändern. Der Unterschied liegt darin, wer die Posts ansehen kann. Private Accounts sind nur für bestätigte Kontakte, während öffentliche Beiträge von jedem gesehen werden. Wer sich neue Follower wünscht, setzt idealerweise auf ein öffentliches Profil. Private Accounts eignen sich hervorragend dazu, private Bilder auszutauschen, bringen aber äußerst selten mehr Reichweite mit sich.
Tipp 2) Wie viele Themen?
Single-Topic Accounts funktionieren besser als gemischte Seiten. Der Zuwachs an Followern ergibt sich ebenfalls schneller, wenn sich der Account auf ein spezielles Thema ausrichtet.
Tipp 3) Welche Filter sind Instagram-tauglich?
Am besten ist es, keinen Filter zu benutzen. Ihre Zeit scheint grundsätzlich vorbei zu sein. Stattdessen lassen sich die Bilder über die vorhandenen Funktionen bearbeiten: Helligkeit, Bildausschnitt, Kontrast und Schärfe können auf diese Weise optimiert werden.
Ideal ist, wenn alle Bilder im selben Stil gehalten sind. Das wirkt in sich stimmig und trägt dazu bei, dass potenzielle Follower die Posts unbewusst wiedererkennen. Unscharfe und unterbelichtete Fotos sollte man generell von Instagram fernhalten. Andernfalls entsteht der Eindruck, dass jemand schnelle Schnappschüsse postet. Das ist kontraproduktiv – denn Instagrammer lieben gute Fotos.
Tipp 4) Deutsch oder Englisch?
Sprachlich gesehen gibt es kein richtig oder falsch. Wer eine breit gefächerte Zielgruppe ansprechen möchte, sollte allerdings auf Englisch setzen. Schließlich sprechen mehr Menschen Englisch als Deutsch. Das Resultat: eine größere Zielgruppe, mehr Likes und Kommentare aus aller Welt. Sind die Posts auf ein regionales Thema beschränkt? Dann ist Deutsch die bessere Variante, da sich die Follower damit identifizieren.
Tipp 5) Hashtags
Pro Bild können aktuell 30 Hashtags verwendet werden. Vor allem zu Beginn lohnt es sich, das Potenzial dahinter auszuschöpfen. Wichtig ist allerdings, dass die Hashtags sinnvoll sind und zum Post passen. Vergeben werden sie direkt beim Posten nicht nachträglich. Sie können zwar im Nachhinein angepasst werden, allerdings erscheinen die Bilder chronologisch, sodass sie eventuell untergehen.
Tipp 6) Die Posts auf weiteren Sozialen Netzwerken einspielen
Lohnt es sich, den Instagram-Account mit anderen Sozialen Netzwerken zu verknüpfen? Das hängt vom jeweiligen Post ab. Die Ansprache „Liebe Instas“ gehört nur auf Instagram. Hat der Post mehr als 140 Zeichen, ist er für Twitter nicht geeignet. Und auf Facebook machen Hashtags keinen Sinn. Jedes Netzwerk hat seine Regeln. Außerdem mögen die Besucher von Sozialen Netzwerken Abwechslung – es ist also besser, für jede Plattform eine eigene Strategie zu verfolgen.
Tipp 7) Die richtige Frequenz
Die Anzahl an Posts hängt zum einen vom Kanal, zum anderen von den Followern ab. Während einmal täglich zu selten ist, sind Beiträge im zweistelligen Bereich zu viel. Anfangs empfehlen sich ein bis zwei Posts pro Tag. Idealerweise ungefähr zur selben Uhrzeit, damit mögliche Follower wissen, wann sie neuer Content erwartet. Wer ein internationales Publikum bedient, sollte dabei die unterschiedlichen Zeitzonen im Blick behalten. Wichtig sind Posts am Morgen und am Abend, da die meisten Menschen tagsüber in der Arbeit sind.