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Einbruchsschutz: Die besten Maßnahmen für Unternehmen

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt stetig. Vor allem in der dunklen Jahreszeit schleichen sich die Einbrecher in Gebäude und verursachen dort Schäden in Millionenhöhe. Besonders schwer trifft es dabei Unternehmen. Denn hier gibt es meist nicht nur viele Wertgegenstände und Bargeld, sondern auch zahlreiche Maschinen und Geräte. Umso wichtiger ist es daher, sich vor Einbrechern zu schützen. Wie das geht, darum geht es in diesem Artikel.

Die rechtliche Lage in Deutschland

Grundsätzlich gibt es in der Bundesrepublik keine rechtlichen Bestimmungen oder Kriterien, die bestimmen, dass ein Einbruchsschutz vorhanden sein muss, oder wie dieser auszusehen hat. Die Sicherheit im Betrieb liegt also einzig und allein bei dem Unternehmen selbst. Dennoch liegt der Schutz vor Schäden und Einbrüchen natürlich im eigenen Interesse, um hohe Verluste, große Schäden und im schlimmsten Fall einen Ausfall der Produktion bzw. der Arbeit zu vermeiden.

Wie kann man sich korrekt vor Einbrüchen schützen?

Für den Einbruchsschutz gibt es heute eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dabei sind die meisten Optionen gar nicht mal so teuer. Unterschieden wird in der Regel zwischen mechanischen und elektronischen Maßnahmen zum Schutz vor Diebstahl. Aber ferner ist es auch wichtig, dass die Mitarbeiter selbst aktiv zum Schutz beitragen.

Die beste Alarmanlage bringt nichts, wenn sie nicht aktiviert wird und das teuerste Sicherheitsschloss schützt nicht, wenn ein Mitarbeiter aus Versehen vergisst, die Tür abzuschließen. Der Einbruchsschutz ist also eine Sache, die nicht nur mit Technik und Schutzvorkehrungen, sondern auch mit Verantwortung und Gewissenhaftigkeit erreicht wird.

Mechanische Sicherheitsmaßnahmen für den Einbruchsschutz

Mechanische Schutzvorkehrungen sind solche, die Einbruchsschutz ohne Elektronik bieten. Fenster mit Widerstandsklasse 2, Türen mit einer Türhaltesperre und spezielles Sicherheitsglas sind einige Beispiele, die mechanischen Einbruchsschutz auf einfache Art und Weise bieten können. Gibt es elektronische Tore, dann sollten sich diese nur von innen öffnen lassen.

Entsprechende Systeme lassen sich in der Regel für relativ kleines Geld nachrüsten, oder sind bei modernen Türen und Fenstern oftmals auch schon von Hause aus enthalten. Auf den ersten Blick handelt es sich hier nur um Kleinigkeiten. Sie machen es eventuellen Einbrechern jedoch schwer, wenn nicht gar unmöglich, in das Gebäude einzudringen.

Der mechanische Einbruchsschutz ist nach wie vor einer der wichtigsten Faktoren, um das Unternehmen zu schützen und sollte nicht vernachlässigt werden.

Elektronischer Einbruchsschutz im Unternehmen

Ergänzt werden sollte der mechanische Einbruchsschutz durch elektronische Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören zum Beispiel Zeitschaltuhren und Alarmanlagen. Aber auch die Absicherung durch Kameras, etwa mit der Videoüberwachung aus Hamburg, bietet eine gute Maßnahme, um sich vor Einbrüchen zu schützen.

Mit einer Kamera kann man nicht nur das Geschehen jederzeit überwachen, sondern findet unter Umständen auf den Aufnahmen auch wichtige Hinweise und Beweise, die zum Täter führen, sollte es dennoch mal zu einem Einbruch oder zu einem Versuch kommen.

Fazit und Zusammenfassung

Die Gefahr vor Einbrüchen ist nach wie vor hoch. Das gilt insbesondere für Unternehmen, in denen wertvolle Güter oder teures Equipment lagert. Wer hier nachlässig beim Schutz seines Betriebs ist, der muss unter Umständen mit den Konsequenzen rechnen und sieht sich hohen Schäden und Verlusten ausgesetzt. Ein guter Einbruchsschutz ist dabei oftmals gar nicht teuer und zudem für viele Versicherungen auch eine Voraussetzung.

Ein guter Einbruchsschutz ist hier unerlässlich und sollte auf keinen Fall fehlen. Der beste Schutz vor Einbrüchen besteht dabei aus einer Kombination aus elektronischen und mechanischen Sicherheitssystemen, die im Idealfall noch durch eine Kamera, wie etwa der Videoüberwachung aus Hamburg, ergänzt wird.

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