In nur zwei Jahren hat der deutsche Discounter heute in 22 Ländern in ganz Europa seine Fühler nieder gelassen. Das Unternehmen bietet, genau wie die anderen lokalen Webseiten des Berliner Startups, erschwingliche Mode-und Lifestyle Produkte an. Lesara CEO und Gründer Roman Kirsch meinte im Interview, dass er „mit diesem Geschäft, die letzte große Lücke in Europa schließen würde. „Wir glauben sehr stark in diesem Markt „, sagt der Herr über 22 Länder.
„Frankreich ist ein Land der Mode – Liebhaber. Man könne in diesem Bereich nur an den Erfolg der Shopping – Clubs denken, wo Abverkäufe von Designartikel stattfänden Hier treffen sich trendbewusste Menschen. Nirgendwo sonst kann man diese Kunden so im Auge behalten. Sie können hier die neuesten Trendprodukte finden und ebenso am schnellsten kaufen. Er sieht diesen Schritt als sehr große Chance und einen Schritt in die richtige Richtung am Puls der Zeit. Mit unseren Umgang Geschwindigkeit, die eine große Chance „ist, sagt er
Das Geschäftsmodell der Lesara basiert auf einer hohen Effizienz und niedrigen Preisen. Er versteht sich als Markenartikelanbieter, der aber zu einem guten Preis Waren darbieten kann. Neben dem Online Geschäft wird auch der physische Bereich ausgebaut.
So will die Kette weitere 50 Läden international eröffnen, so dass es etwa 1050 Stores weltweit sein werden. Aber die Gruppe will verschiedene Konzepte umsetzen, wie etwa City Stores. Letzteres wird beispielsweise in der Türkei getestet. Der Chef meinte beim Interview: „Früher hätten wir gesagt:“ Alles unter 3.000 Quadratmetern Fläche wird nicht funktionieren. “ Doch diese Zeiten sind vorbei. In Russland werden Testmärkte in Mini Märkte umgestaltet und neu eröffnet.