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Private und gewerbliche Videoüberwachung mit professionellen Netzwerkkameras

Damit im Falle eines Einbruchs oder eines Diebstahls eine verbesserte Aufklärung geschehen kann, ist eine Videoüberwachung unerlässlich. Diese Überwachung per Video ermöglicht ein schnelles Orten von Gefahrensituationen.

Durch eine moderne Videoüberwachung können gewerbliche und private Objekte, aber auch Personen, vor Einbrüchen, Vandalismus und Überfällen wirksam geschützt werden.

Einsatzbereiche der Videoüberwachung

Es gibt viele unterschiedliche Einsatzgebiete für Überwachungssysteme im gewerblichen und privaten Bereich, unter anderem:

  • Überwachung von Freiflächen
  • Überwachung von Räumen
  • Kontrolle von Türen
  • Kontrolle des Grundstücks
  • optimale Absicherung gegen Einbrecher
  • im gewerblichen Bereich: beispielsweise Überwachung von Büros, Praxen, Ladengeschäfte, Tankstellen
  • im öffentlichen Bereich: zum Beispiel Überwachung von Bahnhöfen und Flughäfen
  • im privaten Bereich: Schutz der Wohnungen und Häuser.

Die Überwachungskameras müssen optimal ausgerichtet sein, damit eine perfekte Aufnahme erreicht werden kann. Weiterhin müssen Überwachungskameras so angebracht werden, dass sie ohne Hilfsmittel nur schwer zu manipulieren sind.

Diese Aufnahmegeräte dürfen somit nicht schnell zugänglich sein, sonst könnten sie direkt von Einbrechern bemerkt werden. Netzwerkbasierte Aufnahmegeräte helfen beispielsweise dabei, die Aufnahmen in der Cloud zu sichern und somit einen physischen Zugriff unmöglich zu machen.

Die Videoüberwachung mit professionellen Netzwerkkameras benachrichtigt die Eigentümer bei speziellen Aufnahmen und liefert somit einen zeitnahen Alarm, wenn jemand im Haus oder auf dem Grundstück aktiv ist.

Solche Aufnahmesysteme können entweder selbst zusammengestellt oder als Videoüberwachungsset mit den passenden Überwachungskameras erworben werden. Cambuy bietet beispielsweise viele Überwachungssysteme in dieser Kategorie an.

Rechtliche Hinweise zur gewerblichen und privaten Videoüberwachung

In Deutschland wird die Videoüberwachung durch verschiedene Gesetze geregelt. Dabei gibt es unterschiedliche Einschränkungen.

Im privaten Bereich können die Eigentümer ohne Probleme überwachen, wenn sie dafür sorgen, dass öffentlich zugängliche Bereiche nicht erfasst werden.

Weiterhin müssen die Eigentümer auf die Videoüberwachung hinweisen, um sich rechtlich abzusichern. Bei der gewerblichen Videoüberwachung in Unternehmen gibt es engere rechtliche Grenzen. Es müssen folgende Aspekte gewährleistet sein:

  • individuelle Einwilligung aller Mitarbeiter
  • alternativ eine entsprechende Betriebsvereinbarung, welche die Videoüberwachung regelt
  • Videoüberwachung muss für die Wahrung der berechtigten Interessen des Unternehmens erforderlich sein
  • zum Beispiel kann eine Videoüberwachung installiert werden, wenn sicherheitsrelevante Räume geschützt werden müssen.

Privatpersonen können sich selbst um die eigene Videoüberwachungsanlage kümmern. Die Kosten für die Videoüberwachung mit professionellen Netzwerkkameras können allerdings sehr hoch sein.

Es gibt aber eine Förderung der KfW für den Einbruchschutz in Bestandsgebäuden. Diese Förderung sollten die Interessenten ungefähr vier bis sechs Wochen vor dem geplanten Einbau beantragen, damit sie rechtzeitig eine Zusage erhalten können.

Förderungen werden rückwirkend nicht bewilligt. Privatpersonen können sich auch für eine Attrappen-Kamera entscheiden, die zur Abschreckung von Einbrechern ideal geeignet ist. Es handelt sich dabei um die Kopie einer echten Kamera. Diese Kopie macht das Eigenheim für mögliche Einbrecher unattraktiver.

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